Schneuzen?

Meine Nase funktioniert nicht mehr. Ständig rinnt Wasser raus und ich kann mit ihr nicht mehr atmen. Mama will mir ständig vorzeigen wie das Schneuzen funktioniert, aber ich verstehe nicht ganz was das Gewedel und Gewische mit dem Taschentuch soll.

Deshalb hab ich mal im Internet gegoogelt wie dieses 'Schneuzen' funktionieren soll und was es damit auf sich hat.

Ich glaub dieses Internet funktioniert auch nicht richtig. Es gibt ca. 45.500 Einträge zu diesem Thema, aber eine ordentliche Erklärung bekommst du da auch nicht.

Im Schnee

Eine Flachländerin wie ich bekommt normalerweise nicht so viel Schnee zu sehen. Doch im Waldviertel ist es wie in einer anderen Welt. Ich wurde ziemlich dick eingepackt und einfach in den Schnee gesetzt. Anfangs war mir das Ganze nicht ganz geheuer, doch dann taute ich auf.

Aber nach etwa 10 Minuten schlugen doch wieder Mamas Gene durch und ich hatte genug von diesem weißen Zeugs.

3 Bescherungen und 1 Autofahrt

Also dieses Christkind muß es ganz schön stressig haben. Ich war mit meinen Eltern auf 3 Bescherungen. Das war zwar einerseits super soviele Geschenke zu bekommen, aber auch anstrengend - speziell die Autofahrt ins Waldviertel und das viele Essen.

Obwohl ein paar Keksi bekomme ich immer noch unter.

Die Geschenke aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen, aber ich werde nächstes Jahr viel genauer bei der Bescherung aufpassen, um dem Christkind auf die Schliche zu kommen, wie es innerhalb so kurzer Zeit soviele Geschenke verteilen kann.

Weihnachten

Ich hab für euch die Weihnachtsgeschichte neu erzählt.

Schöne Feiertage und einen guten Rutsch!

Arbeit

Am Freitag war ich in der Arbeit. Manchmal fährt ja Papa in die Arbeit und manchmal die Mama. Und diesmal sind wir zu dritt hingefahren. In der Arbeit kann man super die langen Gänge entlang krabbeln und da sind auch noch andere Menschen, die alle viel lachen und essen.

Vielleicht fahr ich ja jetzt öfter mit in die Arbeit.

Julia-Besuch

Gestern war Julia mit Ihren Eltern bei uns zu Besuch. Überraschenderweise können zwei Kinder noch mehr Chaos anrichten als eines. Wir räumten mein ganzes Spielzeug und noch mehr aus und verteilten es im Wohnzimmer.

Wir verstanden uns prächtig und übten gleich wie es ist gemeinsam an einer Bar zu stehen. Doch als sich Julia auf meinen Bären-Topf setzen wollte, fand ich das nicht mehr so lustig.

Es weihnachtet

Wir haben heute neue Christbaumkugeln bekommen. Ich darf schon mit Ihnen spielen, denn sie sind aus Plastik.

Mit dem ganzen Glitzer-Zeugs komm ich richtig in Weihnachtsstimmung, obwohl ich mich gar nicht mehr an das Vorjahr erinnern kann.

Adventkalender

Nachdem ich Bären so gerne habe, hat mir die Oma aus dem Waldviertel einen ganz besonderen Adventkalender mitgebracht. An so einem Kalender hat man immer wieder Freude. Man kann die Bären anschauen, angreifen und an ihnen rütteln. Und die Bären haben auch noch etwas im Sack! Bin schon gespannt, ob morgen wieder ein Teil des Bären-Puzzels drinnen ist.

Mein erster Bussi-Bär

Heute hat mir Oma im Supermarkt mein erstes Bussi Bär-Heft gekauft. Sogar meine Mama hat das immer schon gerne gelesen.

Für die Geschichten und Rätsel bin ich noch ein bißchen zu klein, aber die Bilder haben mir gleich gefallen. Und ganz besonders war ich von dem beiliegenden Xylophon begeistert.

Aquapulco

Kennst du das Aquapulco in Bad Schallerbach? Papa, Mama und ich waren heute mit Luis, meinem Cousin, dort, - es war sein Geburtstagsgeschenk. Ich und Mama waren aus dem Baby-Becken nicht wegzukriegen, währenddessen Papa und Luis alle Rutschen erkundeten. Warum Mama in diesem 36° heißen Wasser mit den lustigen spritzenden Figuren dann so gestresst war, hab ich zwar nicht verstanden. Und warum Papa die Fotokamera nicht ins Bad mitgenommen hat, war mir dann auch nicht ganz klar. Mir und Luis hat es auf jeden Fall gefallen.

Doch das einzige, was blieb, war meine Strubbelfrisur.

Baby-Log

Fast immer wenn ich in meinem Hochstuhl sitze und z.B. auf mein Essen warte blättere ich in meinem Babywalz-Katalog (kurz Baby-Log). Alles aus meinem Alltag finde ich da drin - Schnuller, Spielzeug, Kleidung, Bettzeug - noch dazu mit vielen Bären, Blumen, Tieren, Kindern etc. Und nachdem der Baby-Log mehr Seiten hat als alle meine Bücher zusammen, entdecke ich immer wieder Neues und kommentiere es auch laufend.

Aufgrund der Dauerbelastung ist er allerdings schon etwas abgenutzt und Mama hat schon überlegt wie wir einen neuen Katalog bekommen. Und heute war ein Neuer in der Post.

Was für ein Unterschied! Aber ich werde den alten Baby-Log noch etwas behalten, man weiß ja nie für was man einen zweiten braucht.

Das Wort zum Tag

Heute hat mir Tante Gerti beim Mittagessen ein Wort zugeflüstert und Luis hat mir dazu eine Figur gezeigt. Das hat nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Im Laufe des Nachmittags habe ich das Wort ständig wiederholt: - Nashorn!

Und dann hab ich am Abend beim Baden noch ein toootal lustiges Spielzeug entdeckt - die Seife! Die ist so glitschig und schlüpfrig und flutscht ständig aus der Hand, daß ich richtig Lachen musste.

Bären-Topf

Nachdem ich es immer mein Umfeld wissen lasse, wenn ich groß aufs Klo muß, hat mir meine Oma einen Bären-Topf gekauft. Der ist ganz schön praktisch - man kann mit ihm reden und spielen und darauf sitzen und angeblich auch einen Gacka hineinmachen. Wir haben das heute mal in der Theorie durchgesprochen, mal schauen vielleicht probiere ich es in den nächsten Tagen mal.

Erdbeer & Zähneputzen

Was Zähneputzen mit Erdbeeren zu tun hat? Viel ...., sehr viel - nämlich den Geschmack! Ich weiß zwar nicht wie richtige Erdbeeren schmecken, aber viel besser wie meine Kinderzahnpaste wohl kaum. Seit ich das entdeckt habe, würde ich am liebsten ständig Zähneputzen. Und so fordere ich immer öfter meine Dosis "Eadbeeeer" ein.

Aber jedes Geschmackserlebnis hat sein Ende und weil mir Mama nicht mehr Erdbeer-Zahnpaste gibt und ich die Tube alleine nicht aufschrauben kann, rege ich mich manchmal auf.

Yoga

Ich bin nicht die Sportlichste wie ihr wisst, aber ich habe einen lustigen Weg gefunden mich auszutoben - und zwar mit Yoga.

Die Bedienung der Fernbedienung

Es gibt ganz spannende Spielzeuge, wie z.B. die Fernbedienung, die ich entdeckt habe. Zufällig hab ich auf einen Knopf gedrückt und schon ist der Fernseher angesprungen. Mama war ziemlich überrascht, als ich immer wieder zu einer Sascha Hehn-Sendung gewechselt habe. Tja sie weiß halt doch nicht alles über mich.

Aber am meisten fasziniert war ich von dieser Zeichentricksendung, ich bekam nicht mal mit, daß mich Mama dabei fotografiert hat. Doch seltsamerweise hab ich seit diesem Zeitpunkt die Fernbedienung nicht mehr finden können.

Fieber

Gestern beim Schlafengehen war mir plötzlich so heiß und das hat mir gar nicht gefallen. Ich hab dann in der Nacht die Mama gerufen und wollte, daß sie das wegmacht, aber das ging nicht. So hatten wir alle drei eine etwas schlaflose Nacht und ich blieb heiß und schwitzig ... und grantig!

Am nächsten Morgen meinte dann Papa, daß ich Fieber habe. Ich war wieder besser drauf und konnte auch wieder meinen Baby-Katalog durchblättern, aber mir war immer noch heiß.

Sogar die Oma aus dem Waldviertel kam wegen dem Fieber angereist, aber es ging nicht weg. Beide Omas waren der Meinung, daß wiedermal meine Zähne daran schuld sind. Während dieser ganzen Zeit durfte ich nicht raus spazierengehen. Und als auch am Montag das Fieber nachließ, durfte ich am Dienstag noch nicht in die Spielgruppe.

Mehr Zeit mit Papa

Seit ein paar Wochen ist Papa immer öfter zu Hause. Dann drehen wir unsere Runden und haben viel Spaß. Wir spazieren durch die Stadt und querfeldein, an Apfelbäumen und Schafen vorbei, besuchen Oma und meinen Cousin Luis, und manchmal landen wir am Ende beim Stuckwirt.

Und wenn ich dann nach Mama frage, sagt Papa, daß sie in der Arbeit ist. Da freu ich mich immer wenn's abend wird und sie nach Hause kommt.

Mein erster Schnupfen

Jetzt hat mich doch wirklich dieser Schnupfen erwischt. Mir rinnt ständig Wasser aus der Nase, Mama wischt die ganze Zeit in meinem Gesicht herum und Papa stochert mit Wattestäbchen in meinen Nasenlöchern. Und ich kann nicht ordentlich schlafen, weil ich durch das Schnorcheln nicht genug Luft bekomme.

Weil ich mich im Schlaf immer abdecke, haben sie mir jetzt diesen Schlafsack verpasst. Er soll mich in der Nacht warm halten, aber daß ich mich fühle wie in einer Schwitzhütte kümmert scheinbar niemand.

Apropos Schnuller!

Hab ich schon erwähnt, dass mir der Lula (also der Schnuller) seeehr wichtig ist? Oma sagt, das ist so wegen dem Zahnen. Ich sage, das ist so, weil er einfach super ist.

Mittlerweile habe ich auch schon gelernt, mit Schnuller im Mund zu sprechen. Somit muß ich ihn nur mehr beim Essen rausgeben. Und sogar da stecke ich meinen geliebten Lula manchmal zwischen den Bissen wieder in den Mund.

Und falls er wiedermal auf geheimnisvolle Weise verschwindet, dann fordere ich ihn einfach lautstark wieder ein.

Mein Wörterbuch

Mein derzeit häufigst verwendetes Wort ist Lula, - endlich kann ich es klar und deutlich sagen, wenn ich einen 'Schnuller' will. Und ich will ihn so oft wie möglich haben.

Sonst habe ich noch folgende Wörter im Repertoire:

• Hallo - Hallo
• Heiss - Essen
• Mahla - Mahlzeit, Essen
• Lala - leerer Teller, Teller, ich mag nichts mehr essen
• Baby - Baby, Kleinkind, Baby-Walz-Katalog
• Tik(ta) - Uhr, Geräusch der Uhr
• bimbam - (Geräusch der) Glocken
• Raaa - Radio
• Buch - Buch
• Hoppahoppa - Rody, mein Gummipony
• Ball - Ball
• Bille - Brille
• Auu - Auge
• OOOOmma - Oma
• OOOOppa - Opa
• Luu - Luis, mein Cousin
• Drei, Dreila - Dreiradler
• Wauuwaauu - Hund, Schwarz-Weißes
• Miau - Katze
• Muuuh - Kuh, Geräusch der Kuh
• Mau - Maus
• Bea, dabea, Beam - Bär
• Moooo - Geräusch des Schafs
• Iaa - Esel
• Appel - Apfel
• daaa - da, Danke
• Nein - Nein
• au & tu - auf & zu
• eini - hinein
• dumm - Turm
• mia - ich will aufgehoben werden (kommt von der Frage "Kommst du zu mir?")
• Tra - Kasperl (Tri Tra Trallala, der Kasperl ist schon wieder da)
• hofa - Hofer
• jacke - Jacke, Schlafsack
• Tau - Taube
• Brei - Brei
• Hatschi - Blumen (weil sie so schön an der Nase kitzeln)

Aber das sind natürlich nur die Wörter die meine Eltern verstehen. Mein Sprachschatz umfasst noch viel mehr Wörter doch leider suche ich noch Gleichgesinnte, die das verstehen.

Meine kreative Ader

Ich finde immer mehr Gefallen am Zeichnen. Bisher gefiel mir der Bleistift am besten, doch mit diesen Leuchtstiften malt es sich viel leichter und das Ergebnis - kein Vergleich!

Aber seht selbst:

Aber Papa schaut dann immer so komisch auf meine bunten Hände.

Am Flohmarkt

Gestern hat mein Papa beim Flohmarkt mitgemacht. Ein Flohmarkt ist wenn man die Sachen aus dem Keller an die frische Luft bringt bis es regnet und dann wieder in den Keller packt.

Ich und Mama waren natürlich auch dabei. Es war sehr lustig, weil man soviele bekannte Gesichter und Hunde trifft.

Jetzt ist es offiziell

Nachdem in den letzten Tagen schon die ersten Gerüchte durchgesickert sind, muß ich offiziell zugeben, daß ich es mir anders überlegt habe. Noch vor kurzem (siehe Blog vom 31. Juli ) meinte ich ohne selbständiges Krabbeln auskommen zu können. Nun hab ich es probiert und bleibe doch dabei!

Mama kann mich ja noch immer tragen wenn sie will. Aber wenn ich es wirklich eilig habe, dann dauert das mit Mama doch mal ein wenig. Hinzu kommen auch noch die Navigationsprobleme mit Mama. Deshalb habe ich bei Oma ein geheimes Trainingslager aufgeschlagen und fleißig das Krabbeln geübt.

Und Krabbeln alleine reicht mir nicht, mich zieht es nach oben!

Besuch im Waldviertel

Letztes Wochenende waren wir wiedermal bei Oma im Waldviertel. Dort habe ich wieder viele bekannte Gesichter getroffen.

Das Wiedersehen mit Charlotte und Xandi war schön, verlief aber nicht ganz konfliktfrei. Denn obwohl Charlotte keine Schnuller mag, nahm sie mir meinen weg - da verstehe ich keinen Spaß! Aber Mama hatte zum Glück noch mehrere Ersatzschnuller mit.

10 Stunden ohne Mama

Mama bekam gestern von Haubi und Birgit ein Festival-Paket geschenkt. Und so fuhr sie am Nachmittag zum Frequency-Konzert von Tricky nach Salzburg. Das heißt Papa und ich hatten endlich mal Zeit um einmal ordentlich auf den Putz zu hauen.

Wir besuchten Oma und dort tobte ich mich mit meinem Cousin Luis derartig aus, daß ich kurz nach 8 Uhr todmüde ins Bett fiel. Ich konnte also die Abwesenheit von Mama wieder gar nicht richtig ausnutzen, denn die kam erst ganz spät nach Hause.

Aber dafür war ich am nächsten Tag fit für den Besuch von Haubi und Birgit.

Das Fest des Jahres

Am 13. August 2007 wurde ich geboren. Und weil heute schon wieder der 13. August ist, bin ich ein Jahr alt geworden. So ein Geburtstag wird mit vielen Geschenken, Besuchern und einer Torte gefeiert. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich mich schon vorher darauf gefreut, aber so war ich total ahnungslos.

In aller Früh (deshalb sieht Papa auch so komisch aus) gabs in der Küche die große Überraschung.

Die Highlights waren mein neues Pony 'Rodey' und ein Dreiradler von Oma.

Praktischerweise hatte Mama ein paar Tage vor mir Geburtstag und so bekam ich auch noch viele Geschenke von ihren Freunden. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle!

Ich bin eine Wasserratte!

Wasser ist voll super! Am Anfang des Sommers weinte ich noch wenn Mama nur meine Zehen ins Kinderplantschbecken stecken wollte. Ich hatte ein wenig Angst und so reichten schon ein paar Tropfen um mich abzuschrecken.

Jetzt bin ich draufgekommen wie erfrischend und lustig kühles Wasser ist. Da kriegt man mich fast nicht mehr weg.

Und auch in der Badewanne bin ich schon sehr routiniert und cool. Da plantsche ich so viel, daß Papa immer ganz nass wird. Und seit neuestem versuche ich immer mit einem Becher das Badewasser zu trinken.

Zu Besuch bei Laurin

Laurin war in der Vorwoche am Attersee auf Urlaub. Ich ließ es mir nicht entgehen ihn und seine Eltern zu besuchen. Er ist ein extrem entspannter Typ, der am liebsten cool auf einem Bauch rumhängt und maximal ein bißchen pfurzt.

Aber ich konnte ihn sogar dazu bewegen, sich zu mir in den Kinderwagen zu setzen und sich an meinen Bauch anzulehnen. Obwohl das schon ganz schön eng war.

Die Papas machten dann noch einen Größenvergleich. Wieso weiß ich auch nicht genau, Laurin ist ja erst 3 Monate alt, da kann er noch nicht so groß sein wie ich.

PS: Ich kann schon mit meinem Zeigefinger auf Menschen oder Sachen zeigen, wie man am oberen Fotos sieht.

... und ich beweg mich doch!

Mama meint, ich könnte schön lansam ein bißchen krabbeln. Aber vor lauter Plappern und Blättern und Spazierengehen und Ausräumen komme ich einfach nicht dazu. Außerdem kann ich ja schon meterweit seitlich Rollen, mich am Bauch zurückschieben und mich extrem weit nach allen Richtungen strecken.

Und alles andere bringt mir Mama bzw. trägt mich dorthin, - das reicht doch!

In der Arbeit

Gestern haben Mama und ich den Papa in der Arbeit besucht. Dort ist er nämlich, wenn er nicht zu Hause ist. Es ist recht lustig in der Arbeit - da wird Würschtl gegessen und getrunken und gelacht. Mama wird auch bald wieder in die Arbeit gehen und dann bleibt der Papa bei mir zu Hause. Da haben wir es dann auch sicher lustig.

Zähne-Knirschen

Seit vorgestern ist endlich auch mein zweiter oberer Schneidezahn heraußen. Aber eigentlich brauch ich ihn gar nicht, denn ich konnte auch schon mit drei Zähneknirschen.

Pool-Action in der Spielgruppe

Heute war die letzte Spielgruppe vor der Sommerpause. Christof, Moritz, Laurenz, Lorenz, Kathja, Valentina und ich nutzten nochmal die Annehmlichkeiten des Eltern-Kind-Zentrums aus und gönnten uns ein ausgiebiges Ballbad im Pool.

Im Herbst geht es dann in der Gruppe für die 1-2jährigen weiter.

Bin grantig!

Auch wenn es auf dem Foto nicht danach aussieht - ich bin gar nicht gut drauf! Mein zweiter Vorderzahn quält mich schon seit Wochen und zudem dürften auch noch weitere Zähne einschießen. Das ist echt kein Vergnügen und es wirkt sich auch schon auf meine/unsere Schlafgewohnheiten aus. Da ist es doch nur verständlich, daß ich untertags leicht reizbar bin und ständig rummeckere, oder?

Auf dem Foto sieht man meinen ersten oberen Schneidezahn. Und wenn ihr genau hinseht, seht ihr schon den zweiten im Zahnfleisch stecken, das wird auch so ein Riesen-Brocken wie der andere. Das Zähnekriegen ist Schwerstarbeit, manchmal auch für Mama. Denn zeitweise bin ich grantig, - seeehr grantig!

Meine Tante Claudia

Am Rückweg von Reutte besuchten wir meine Tante Claudia. Wir sehen uns ja nicht sehr oft, aber verstehen uns sofort wieder blendend. Sie kochte für uns und ich konnte wiedermal mit den Erwachsenen mitessen.

Außerdem kennt sie meine Leidenschaft für Hunde und so zeigt sie mir ihre 'Französische Bulldogge'. Am liebsten hätte ich sie mitgenommen.

Wir haben auch noch bei Verwandten von ihrem Mann Markus vorbeigeschaut, dort gabs eine Schaukel. Ich hatte Riesenspass zwischen den Bergen zu schaukeln und wollte gar nicht mehr aufhören. Aber mein Papa meinte wir müssten zuhause sein bevor es dunkel wird.